Zahlreiche Gutachten und Studien belegen, dass Power to X Technologien aus Klimaschutzgründen unerlässlich sind. Es zeigt sich außerdem, dass Power to X das Potential hat, die Kosten der Energiewende zu begrenzen und wichtige Impulse für Wirtschaftswachstum und stabile Beschäftigung zu geben.
Das Gutachten zeigt, dass die Einführung eines Fördersystems für Power to X-Produkte rechtlich zulässig und möglich ist. Es bescheinigt, dass das Fördersystem so ausgestaltet werden könnte, dass es den europarechtlichen und haushaltsrechtlichen Anforderungen entspricht.
Das Gutachten zeigt auf, dass der Aufbau einer leistungsfähigen Wasserstoffelektrolyse-Industrie zu erheblichen Beschäftigungs- und Wertschöpfungseffekten führen kann. So könnten bis 2050 insgesamt deutlich über 60.000 neue Arbeitsplätze entstehen.
Die Dena-Leitstudie „Integrierte Energiewende“ gilt als profundeste Untersuchung zu den Entwicklungsszenarien des künftigen Energiesystems. Sie baut auf dem Branchenwissen von über 60 Studienpartnern aus allen relevanten Sektoren und dem kontinuierlichen Austausch mit wesentlichen Akteuren aus Politik, Gesellschaft und Wissenschaft auf. Zentrales Ergebnis ist es, dass sich die Klimaschutzziele durch einen technologieoffenen Ansatz unter Einbeziehung von Power to X-Technologien zu den niedrigsten volkswirtschaftlichen Kosten erreichen lassen.
Die Studie zeigt, dass die ambitionierten UN-Klimaschutzziele von Paris ohne den Einsatz von Power to X-Technologien nicht zu erreichen sind. Zur Dekarbonisierung von Verkehr und Grundstoffchemie gibt es kaum Alternativen. Power to X ermöglicht die Dekarbonisierung in allen Sektoren und die Langzeitspeicherung erneuerbarer Energien. Eine Energiewende mit Power to X ist kostengünstiger als eine Weiterführung des heutigen Energiesystems.
Dank Power to X- Technologien wird das Fortbestehen industrieller Wertschöpfungsketten in Deutschland gesichert und neue nachhaltige Geschäftsmodelle kommen hinzu. Power to X-Technologien könnten allein in Deutschland bis zu 470.000 neue Arbeitsplätze schaffen.
Die Unternehmensberatung enervis hat im Auftrag der Stadtwerke-Gruppe Thüga verschiedene Pfade zur Sektorenkopplung analysiert. Demnach kann ein Dekarbonisierungspfad mit einer Umwandlung von Strom zu Gas volkswirtschaftlich günstiger sein als ein Dekarbonisierungspfad ohne Gas.
Ziel der Studie ist es, volkswirtschaftlich kosteneffiziente Wege zur Erreichung der deutschen Emissionsminderungsziele aufzuzeigen. Dabei sollen Deutschlands Wettbewerbsfähigkeit und Industriestruktur grundsätzlich erhalten bleiben und deutschen Exporteuren zusätzliche Chancen am Weltmarkt eröffnet werden. Basis hierfür ist eine umfassende, technologieoffene Analyse technischer und wirtschaftlicher THG-Reduktionsmaßnahmen und -potenziale bis 2050.
Eine Studie der Prognos AG, des Fraunhofer-Instituts für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT und des Deutschen Biomasseforschungszentrums DBFZ
report prepared for the World Energy Council Germany
Eine Studie im Auftrag der Vereinigung der Fernleitungsnetzbetreiber (FNB Gas e.V.).
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